Jesu Omnitarianisches Manifest
Jesus folgen und Gottes ewige Natur annehmen
In einer Welt vielfältiger Glaubensrichtungen, theologischer Rahmen und Traditionen bemühen sich Menschen, Gottes Natur zu verstehen, irren jedoch oft. Menschliche Versuche, Gottes Allmacht, Allwissen und Allgegenwart zu definieren oder zu kategorisieren, führen häufig zu blasphemischen oder sündhaften Einschränkungen, die in den Begrenzungen menschlicher Logik wurzeln.
Wenn wir über Gottes Natur in teilweisen, unvollständigen oder endlichen Begriffen sprechen, laufen wir Gefahr, falsch zu sprechen und zu sündigen, selbst unbewusst.
Jesus warnt uns:
"Ich aber sage euch: Für jedes unnütze Wort, das die Menschen reden, werden sie am Tag des Gerichts Rechenschaft ablegen müssen. Denn nach deinen Worten wirst du gerechtgesprochen, und nach deinen Worten wirst du verurteilt werden." – Matthäus 12,36–37
Wir glauben, dass **Menschen Gottes Natur nicht in menschlichen Begriffen definieren dürfen**. Stattdessen bekräftigen wir, was er uns in der Schrift offenbart hat.
"ICH BIN, DER ICH BIN" (2. Mose 3,14)
lehrt uns, dass **GOTT IST** – in eingeschränkten menschlichen Begriffen: ewig und völlig jenseits menschlichen Verstehens.
Als Jesu Omnitarier nehmen wir demütig an:
- Wir können Gottes Natur nicht vollständig begreifen.
- Wir können keine menschlichen Definitionen verwenden, um Gottes Natur zu erklären.
- Wir bekräftigen nur, was Gott uns in der Schrift offenbart hat.
Dieser Ansatz will Gottes Natur nicht definieren, sondern ehrt sein ewiges Geheimnis und das unveränderliche „ICH BIN“.
"Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken und eure Wege nicht meine Wege, spricht der HERR. So viel höher die Himmel sind als die Erde, so viel höher sind meine Wege als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken." – Jesaja 55,8–9
Kernüberzeugungen der omnitarischen Perspektive Jesu
Aus Gottes Offenbarungen in der Schrift bekräftigen wir Folgendes (nach unserem demütigen Verständnis):
GOTT IST Einer
"Höre, Israel: Der HERR, unser Gott, ist der einzige HERR." – 5. Mose 6,4
GOTT IST Ewig
"Vor den Bergen geboren wardst du, HERR, von Ewigkeit zu Ewigkeit bist du Gott." – Psalm 90,2
GOTT IST Allmächtig, Allwissend und Allgegenwärtig
"Denn bei Gott ist nichts unmöglich." – Lukas 1,37
"Wohin soll ich fliehen vor deinem Geist? Und vor deinem Angesicht wohin soll ich flüchten?" – Psalm 139,7
"Wie groß ist Gott – weit über unser Verständnis hinaus! Die Zahl seiner Jahre ist unergründlich." – Hiob 36,26
GOTT IST Liebe
"Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist Liebe." – 1. Johannes 4,8
GOTT IST Heilig
"Heilig, heilig, heilig ist der HERR Zebaoth; alle Lande sind seiner Ehre voll." – Jesaja 6,3
Gottes Macht IST Unbegrenzt
"Ach, Herr HERR, du hast Himmel und Erde gemacht durch deine große Macht und ausgebreiteten Arm. Dir ist nichts unmöglich." – Jeremia 32,17
"Bei den Menschen ist dies unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich." – Matthäus 19,26
GOTT IST in Jesus Christus voll offenbart
"Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig." – Kolosser 2,9
"Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham war, bin ich." – Johannes 8,58
Wir bekräftigen, was **GOTT IST** gemäß der Schrift, und vermeiden spekulative oder einschränkende Definitionen.
Omnitarismus Jesu: Gottes ewiges „ICH BIN“ annehmen
Der Omnitarismus ist keine eigene Gruppe oder Konfession, sondern eine demütige Perspektive, die auf Gottes Selbstoffenbarung gründet.
Kernaussagen des Omnitarismus Jesu:
- GOTT IST. Wir verwenden nicht das Wort „ist nicht“ – sein ewiges „ICH BIN“ übersteigt menschliche Sprache und Logik.
- Jesus IST Gott. Jesus ist voll und ganz Gott, Verkörperung von Jahwes Liebe und Heil, der einzige Weg zum Vater.
- Der Vater IST Gott. Der Vater ist voll und ganz Gott, Schöpfer und Bundesschließer.
- Der Heilige Geist IST Gott. Der Heilige Geist ist voll und ganz Gott, Gottes wirksame Gegenwart in uns.
- Jahwe IST Gott. Jahwe ist der im Alten Testament offenbarte Name, der Gottes ewige, unveränderliche Gegenwart und Bund mit der Menschheit verkörpert.
- GOTT IST Einer. Gott ist Jesus, Gott ist der Heilige Geist, Gott ist der Vater, Gott ist Jahwe – Einheit ohne Trennung.
Gott hat sich uns in vielerlei Weise offenbart; obwohl die Zwecke unterschiedlich sind, bleibt seine Natur dieselbe.
Jede Offenbarung dient einem einzigartigen Zweck in seiner Beziehung zur Schöpfung. Dennoch gilt: GOTT IST Einer.
Gott ist, wer er ist – GOTT IST.
Wir verwenden das Wort „voll“ nur, um unser menschliches Verständnis zu unterstützen, wohl wissend, dass es weit von der Beschreibung seiner unendlichen Natur entfernt bleibt.
Deshalb nehmen Omnitarier Demut an und vermeiden die Definition von Gottes Natur – es ist eine unmögliche Aufgabe.
Omnitarier führen keine Debatten über Gottes Natur
Dieses Manifest ist unser letztes Wort – wir erkennen an, dass wir Gott nicht vollständig begreifen können, und konzentrieren uns stattdessen auf Jesus.
Omnitarier beanspruchen nicht, die Mechanik von Gottes Einheit zu erklären, sondern bekräftigen sein ewiges „ICH BIN“.
Vergleich zwischen Omnitarismus und Trinitarismus
Während der Trinitarismus versucht, Gottes Einheit zu erklären, erkennt der Omnitarismus menschliche Grenzen an und bekräftigt einfach die Einheit Gottes.
Beide wollen Gottes Größe würdigen, aber der Omnitarismus vermeidet einschränkende Definitionen.
Begrenztes Verständnis kann zu Fehlinterpretationen und Abkehr von der Wahrheit führen.
Gottes Macht IST grenzenlos und seine Essenz kann nicht in menschlichen Begriffen erfasst werden.
Als Omnitarier, wählen wir Demut und verzichten auf einschränkende Definitionen. Wir bekräftigen nur, was die Schrift sagt: GOTT IST Einer und GOTT IST jenseits unseres Verstehens.
Gottes omninaturelle Wesenhaftigkeit
Unsere Reise beginnt und endet mit Jesus, dem Alpha und Omega:
- Jahwe – ewiger Bundesmacher., Quelle allen Lebens.
- Der Vater – Urheber allen Seins., Wurzel aller Existenz.
- Jesus – Erretter und einziger Weg zum Vater., einziger Weg, Erlösung.
- Der Heilige Geist – Gottes Gegenwart in uns., unser Führer und Tröster.
Diese Offenbarungen sind Ausdruck seiner allumfassenden Natur. Unendlichkeit lässt sich nicht teilen.
Omnitarismus ist eine Perspektive, kein Etikett; ähnlich dem Trinitarismus, aber demütiger.
Unser Fokus liegt ausschließlich auf Jesus, da der Vater alles an den Sohn übergeben hat.
Alles dreht sich um Jesus
Wir konzentrieren uns auf Jesus; der Heilige Geist weist uns stets auf ihn hin. Jesus IST und Jesus IST Gott.
Als Kirche Christi erkennen wir an, dass wir sein Leib sind – die tiefste und wichtigste Wahrheit.
"Wir, obwohl wir viele sind, bilden einen Leib in Christus, und jeder gehört zu allen anderen." – Römer 12,5
Indem wir uns ihm ganz hingeben, können wir durch Jesus Christus zum Vater beten.
"Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich." – Johannes 14,6
"Weil ihr aber Söhne seid, hat Gott den Geist seines Sohnes in unsre Herzen gesandt, der ruft: Abba, Vater!" – Galater 4,6–7
Wenn wir zum Vater beten, verherrlichen wir den Sohn und bekräftigen unsere Einheit mit ihm.
"Und als Jesus dies gesagt hatte, hob er seine Augen zum Himmel auf und sprach: Vater, es ist vollbracht; verherrliche deinen Sohn, damit auch der Sohn dich verherrliche." – Johannes 17,1
Indem wir uns Gott hingeben, seinen Wegen folgen, Liebe teilen und beten – das ist wichtiger, als seine unbegreifliche Natur vollständig zu verstehen.
Parallelen in der Schrift
Wir bezeugen, dass sich Gott in der Schrift auf verschiedene Weise offenbart hat, alle weisen auf den einen allmächtigen Gott hin:
Der Vater als Schöpfer
Altes Testament: "Ist dies der Weg, wie ihr dem HERRN vergelten wollt, ihr törichten und unverständigen Leute? Ist er nicht euer Vater, euer Schöpfer, der euch gemacht hat?" – 5. Mose 32,6
Neues Testament: "Denn in ihm ist alles erschaffen worden, im Himmel und auf Erden, das Sichtbare und das Unsichtbare, Throne, Herrschaften, Mächte und Gewalten; alles ist durch ihn und für ihn geschaffen." – Kolosser 1,16
Neues Testament: "Für uns ist aber einer einzig Gott, der Vater, von dem alle Dinge sind; und einer ist der Herr, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und wir durch ihn." – 1 Korinther 8,6
Jesus als Schöpfer
Altes Testament: "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist." – Johannes 1,1–3
Neues Testament: "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Alles ist durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist." – Johannes 1,1–3
Jahwe als Schöpfer
Altes Testament: "So spricht der HERR, dein Erlöser, der dich im Mutterleib gebildet hat: Ich bin der HERR, der ich bin!" – Jesaja 44,24
Neues Testament: "In diesen letzten Tagen hat er zu uns geredet durch den Sohn, den er eingesetzt hat zum Erben über alle Dinge, durch den er auch die Welt gemacht hat." – Hebräer 1,2
Der Heilige Geist als Schöpfer
Altes Testament: "Der Geist Gottes hat mich gemacht, und der Hauch des Allmächtigen hat mich lebendig gemacht." – Hiob 33,4
Neues Testament: "Denn in ihm leben, weben und sind wir, wie auch einige von euren Dichtern gesagt haben: ‘Denn wir sind auch sein Geschlecht.’" – Apostelgeschichte 17,28
Der Geist ruht auf Menschen
Altes Testament: "Da kam der Geist des HERRN über ihn, und er zerriss den Löwen, wie man ein Böcklein zerreißt, obwohl er nichts in seiner Hand hatte. Seinem Vater und seiner Mutter sagte er nichts davon." – Richter 14,6
Neues Testament: "Und es geschah, als das ganze Volk sich taufen ließ und Jesus auch getauft wurde und betete, da tat sich der Himmel auf, und der Heilige Geist kam in leiblicher Gestalt wie eine Taube auf ihn herab." – Lukas 3,21–22
Der Geist als Quelle der Weissagung
Altes Testament: "Der Geist des HERRN hat durch mich geredet, und sein Wort war auf meiner Zunge." – 2 Samuel 23,2
Neues Testament: "Denn keine Weissagung wurde je aus menschlichem Willen hervorgebracht, sondern heilige Menschen Gottes redeten, getrieben vom Heiligen Geist." – 2 Petrus 1,20–21
Der Geist schenkt Weisheit
Altes Testament: "Da sprach der Pharao zu seinen Knechten: Können wir einen Mann finden wie diesen, in dem der Geist Gottes ist?" – 1 Mose 41,38–39
Neues Testament: "Und der Geist des HERRN wird auf ihm ruhen, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rates und der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN." – Jesaja 11,2
Gott als ewiger Vater
Altes Testament: "Ist das euer Weg, den HERRN zu vergelten, ihr törichten und unverständigen Menschen? Ist er nicht euer Vater, euer Schöpfer, der euch gemacht hat?" – 5 Mose 32,6
Neues Testament: "So gibt es für uns doch nur einen Gott, den Vater, von dem alle Dinge sind und wir zu ihm; und einen Herrn, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und wir durch ihn." – 1 Korinther 8,6
Gott als Quelle des Erbarmens
Altes Testament: "Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der HERR über die, die ihn fürchten." – Psalm 103,13
Neues Testament: "Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist." – Lukas 6,36
Gott als Bündnisschließer
Altes Testament: "Und ich will meinen Bund aufrichten zwischen mir und dir und deinem Samen nach dir von Geschlecht zu Geschlecht, ein ewiger Bund, dass ich dein Gott sei und der deines Samens nach dir." – 1 Mose 17,7
Neues Testament: "Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird." – Lukas 22,20
Gott ist der einzige Gott
Altes Testament: "Ich bin der HERR, und sonst gibt es keinen; außer mir gibt es keinen Gott." – Jesaja 45,5
Neues Testament: "Das aber ist das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, erkennen und den, den du gesandt hast, Jesus Christus." – Johannes 17,3
Gottes Wesen ist ungeteilt
Gott übersteigt das menschliche Verstehen; wir affirmieren nur, was die Schrift offenbart."Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR." – Jesaja 55,8
Jesus ist voll und ganz Gott
Jesus zu erkennen heißt, die Fülle Gottes zu erkennen."Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig." – Kolosser 2,9
Der Heilige Geist ist voll und ganz Gott
Der Heilige Geist ist Gottes wirksame Gegenwart in den Gläubigen."Der Herr ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit." – 2 Korinther 3,17
GOTT IST Einer
Vater, Sohn und Heiliger Geist sind offenbart als untrennbare, unteilbare und ewige Einheit."Höre, Israel: Der HERR, unser Gott, der HERR ist einer!" – 5 Mose 6,4
Häufig gestellte Fragen
Warum definieren Omnitarier Gottes Natur nicht im Detail?
Gottes Natur übersteigt das menschliche Verständnis; menschliche Definitionen riskieren, sein wahres, ewiges Wesen einzuschränken. Wir affirmieren nur, was in der Schrift offenbart ist.
Wie sollten Omnitarier auf verschiedene theologische Ansichten reagieren?
Omnitarier respektieren andere Ansichten, bleiben aber auf Jesus fokussiert und leben in Liebe, Demut und Einheit.
Was bedeutet es, Gottes Geheimnis anzunehmen?
Gottes Geheimnis anzunehmen heißt zu akzeptieren, dass unser begrenzter Verstand sein ewiges Sein nicht erfassen kann; wir vertrauen und sind zufrieden mit dem, was er offenbart hat.
Ist Omnitarismus eine neue Religionsgemeinschaft?
Nein. Omnitarismus ist eine in Jesus Christus verwurzelte Perspektive, keine separate Gruppe.
Warum vermeiden wir zu sagen „X ist nicht Y“?
Negative Aussagen riskieren, Begrenzungen einzuführen; wir verwenden nur bejahende Aussagen, um Gottes „ICH BIN“-Natur zu ehren.
An wen soll ich beten?
Beten Sie zu dem einen wahren Gott – ob Sie ihn Vater, Sohn oder Heiliger Geist nennen, Sie sprechen immer mit demselben Gott.
Wir empfehlen, zum Vater durch Jesus im Heiligen Geist zu beten, wie Jesus es uns gelehrt hat.
Wenn Ihr Verständnis wächst, werden Sie Gottes tiefe Einheit noch klarer sehen.
Warum betete Jesus, obwohl er voll und ganz Gott ist, zum Vater?
Dies zeigt seine Demut und sein Vertrauen – ein Beispiel dafür, wie wir uns Gott nähern sollten.
Wie zwei unendliche Zahlen in der Mathematik – sie mögen unterschiedlich aussehen, bleiben aber beide unendlich. Doch selbst dieser Vergleich reicht nicht aus, um Gottes Natur zu erfassen.
Die wichtigste Lehre ist, dass Jesus unser Vorbild und unser Weg ist – wir leben in Demut und Glauben nach seinen Lehren.
Wie lebt man den Glauben aus omnitarischer Perspektive?
- Fokus auf Beziehung, nicht Verständnis: Streben Sie nach einer tieferen Beziehung zu Gott durch Glauben und Vertrauen.
- Vermeiden Sie Debatten über Gottes Natur: Dieses Manifest ist unser letztes Wort – leiten Sie Fragen hierher, zu Jesus.
- Verehren Sie Jesus als voll und ganz Gott: Bezeugen Sie seine unendliche Liebe und Macht.
- Akzeptieren Sie Ihre Identität in Christus: Sie sind Mitglied seines Leibes, vereint in Bestimmung und Berufung.
- Beten Sie zum Vater durch Jesus: Als Glieder von Christus beten wir in seinem Namen.
- Suchen Sie Leitung im Heiligen Geist: Vertrauen Sie auf seine Weisheit und Kraft in allem.
- Nehmen Sie das Geheimnis mit Demut an: Vertrauen Sie und akzeptieren Sie, dass seine Natur unfassbar ist.
- Lernen Sie aus Jahwes Offenbarungen in der Schrift: Verstehen Sie den Alten Bund als Schatten des vollen Bundes in Christus.
- Leben Sie in Einheit mit Gott: Lassen Sie diese Einheit Ihr Leben in Liebe und Zielsetzung prägen.
Feiern Sie in allem, was Gott offenbart, und verherrlichen Sie Jesus über alles.
Sind Sie gerettet?
Wenn Sie sich nicht sicher sind, besuchen Sie diese Seite und nehmen Sie sofort Erlösung durch Jesus an jetzt!
Das Gebet
"Vater unser, bitte hilf uns und vergib uns unsere Sünden, denn wir sind Sünder. Das alles ist zu deiner Ehre durch die Ehre deines Sohnes, unseres Herrn Jesus Christus, zur Ehre deines Reiches und zur Rettung deiner Kinder. Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen."